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Ahoi,
vielen Dank für den Tipp, ich habe dem Museum mal eine Anfrage geschickt. "Schön" das es nicht nur mir so ging mit der Recherche im Internet. Ich berichte hier selbstverständlich weiter, sobald ich eine Antwort erhalte.
LG
Lukas
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Ahoi,
das ging schneller als gedacht. Ich habe bereits Antwort vom Klingenmuseum erhalten: Leider ist dort auch absolut nichts zu dazu bekannt. Ich habe mich nun bei "messerforum.net" registriert und hoffe dort etwas zu erfahren.
LG
Lukas
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Grüß dich,
oha... hätte nicht gedacht das es dann doch sooo unbekannt ist. Es könnte sich also um das Produkt eines Dorf-Schmiedes handeln. Diese sind in der Regel nicht besonders bekannt, da sie nur in sehr kleinen Stückzahlen gefertigt, und nur selten über die Dorfgrenzen transportiert wurden. Ich vermute ja das es einem Angler gehörte der es zum ausnehmen der Fische verwendet hat. Die Klingenform erinnert etwas an ein Filetiermesser. Allerdings ist die Klinge dafür viel zu dick. Also denke ich das die Form durch Abnutzung und häufiges schärfen entstanden ist. Scheinbar hast du wohl das Lieblingsmesser von jemandem gefunden. Es könnte sich sogar um ein altes Buttermesser handeln welches von Hand zurechtgefeilt und geschliffen wurde, was bis in die 70er Jahre durchaus keine Seltenheit war. Mein Opa hat auch immer ausgediente Küchenutensilien für seine Werkstatt und/oder Hobbys umfunktioniert.
Ich hoffe man kann dir im Messerforum weiterhelfen. Viel Glück!
LG SchatzMeister
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Das ging schnell, die Antwort ich schon da.
Das Museum dort hat auch keine weiteren Informationen, das Messer wurde 1992 an sie gespendet. Herkunft, Hersteller, usw. unbekannt.
Die Suche geht also weiter..